18. December 2022

Herakles 12 Aufgaben - sein Aufstieg in den Olymp

[shariff]

    Herakles ist einer der berühmtesten unter den Halbgöttern der griechischen Mythologie, war er doch bekannt für seine übermenschliche Stärke, mit welcher er selbst Felsbrocken vom Boden heben konnte und Bestien bezwang. Selbst unter den Römern, welche ihn Hercules nannten, fand er Berühmtheit. Noch heute sprechen wir von einer Herkulesaufgabe, wenn wir vor einer scheinbar unlösbaren Herausforderung stehen. Doch anders als Herakles müssen wir nicht gegen Riesen oder neunköpfigen Wasserschlangen kämpfen (Auch wenn es sich manchmal danach anfühlt). Herakles musste sich ganzen 12 solcher Aufgaben stellen. Durch sein Geschick erlangte er unermesslichen Ruhm und beeindruckte mit seinem Mut sogar die Götter selbst. So war es dem Halbgott erlaubt, nach seinem Tod in den Olymp aufzusteigen, wo er die Unsterblichkeit erlangte.

     

    Herakles Geburt

    Herakles Geschichte beginnt wie so viele andere Geschichten der Kinder des Donnergottes. Zeus verwandelt sich in den abwesenden Ehegatten der Alkmene und schläft so heimlich mit dieser. Doch als Herakles Monate später danach geborgen wird, muss Alkmene die Rache von Hera, der Göttin der Ehe und Gattin von Zeus, fürchten. So entschied sich Alkmene dazu, ihren Sohn lieber auszusetzen. Athene, die Göttin der Weisheit, fand ihren Neffen und brachte ihn zu Hera. Aus Mitleid, und weil Hera den jungen Herakles nicht erkannte, ließ sie ihn an ihrer Brust säugen. Doch die göttliche Milch stärkte den Säugling so sehr, dass er übermenschliche Kräfte bekam. Athene brachte Herakles zu seiner Mutter Alkmene zurück. Aus Rache entsandte Hera zwei Schlangen in die Kinderstube, welche Herakles, obwohl er nur ein Säugling war, jedoch mit Leichtigkeit packte und erwürgte.

     

    Die 12 Aufgaben des Herakles

    Als Erwachsener kam Eurystheus zu Herakles, um diesen in seine Dienste zu nehmen. Da Herakles, weil Hera bei der Geburt Alkmenes Wehen verlangsamt hatte, nur der Zweitgeborene aus dem Hause Perseus war, unterstand er seinem Cousin. Doch Herakles verweigerte seinen Dienst. Aus Rache strafte Hera ihn mit Wahnsinn. Dem Wahn verfallen tötete Herakles seine Frau Megara und seine Kinder. Als er letztendlich wieder bei Sinnen war, suchte er das Orakel von Delphi auf. Die Pythia wies ihn, sich 12 Jahre lang in Eurystheus Dienste zu begeben und dessen geforderte Aufgaben zu erfüllen. Nur so könnte Herakles für seine grauenvolle Tat Buße tun. Eurystheus gab ihm insgesamt 12 Aufgaben, welche Herakles zu erfüllen hatte.

     

    Herakles gegen den Nemeischen Löwen

    Als erste Aufgabe sollte Herakles den Nemeischen Löwen zur Strecke bringen, welcher in den Wäldern Peleponnes zwischen Nemea und Kleonai sein Unwesen trieb. Verschiedene Fassungen sagen, dass der Löwe entweder ein Sprössling des Ungeheuers Typhon und Echidna, der Mutter der Ungeheuer war oder dass der Löwe vom Himmel oder vom Mond auf die Erde fiel. Als Herakles das Monster aufspürte und mit einem Pfeil niederstrecken wollte, prallte dieser jedoch an dem Fell des Löwen ab. Auch ein zweiter Pfeil verursachte keinerlei Verletzungen an dem Ungetüm. Erst als Herakles dem Löwen seine Keule auf den Kopf schlug, kam dieser ins Schwanken. Daraufhin packte Herakles ihn bei der Kehle und drückte so fest zu, bis alles Leben aus dem Löwen wich. Mit seiner eigenen Kralle häutete Herakles ihn und trug von nun an das Fell des Löwen als Umhang, welcher ihn fast unverwundbar machte.

     

    Herakles gegen die neunköpfige Hydra

    Die zweite Aufgabe führte Herakles zusammen mit seinem Neffen Ioalos nach Lerna. Dort hauste in den Sümpfen die Hydra, eine Wasserschlange mit neun Köpfen, wovon acht sterblich waren und der mittlere Kopf unsterblich. Mit brennenden Pfeilen lockte Herakles die Hydra aus ihrer Höhle. Im Wind des Sturmes schwangen ihre Hälse wie die Äste eines Baumes umher. Herakles begann mit seiner Keule auf die Köpfe der Hydra einzuschlagen. Doch sobald er sich eines Kopfes entledigte, erschienen sofort zwei Neue an dessen Stelle. Letztendlich rief Herakles seinen Neffen zu Hilfe, welcher mit einer brennenden Fackel die abgeschlagenen Halsstümpfe ausbrannte und so ein Nachwachsen verhinderte. Den mittleren unsterblichen Kopf vergrub Herakles am Wegesrand und versiegelte das Grab mit einem Felsen. Am Ende tauchte er seine Pfeile in das Blut der Schlange, wodurch diese die Fähigkeit erlangten, Wunden zuzufügen, welche nicht mehr verheilen konnten.

     

    Herakles und die Hirschkuh Kerynitis

    Die Kerynitische Hirschkuh war eine der insgesamt fünf Hindinnen, an welchen die Göttin Artemis ihre erste Jagdprüfung vollführte. Nur sie wurde von der Jagdgöttin nicht erlegt, da das Schicksal bestimmte, dass sich Herakles einmal an ihr müde jagen sollte. Die Hirschkuh war mit einem goldenen Geweih und bronzen Hufen bestückt. Außerdem besaß sie eine unglaubliche Schnelligkeit, welche die Jagd nach ihr zu keiner leichten Sache machte. Ein ganzes Jahr lang hetzte Herakles der Hirschkuh hinterher, ehe er sich letztendlich gezwungen war, einen Pfeil auf ihre Beine zu verschießen und sie somit zu fesseln. Herakles trug die gefangene Kuh zurück nach Mykene, traf auf seinem Weg jedoch auf Artemis und Apollo. Die Göttin der Jagd war erst zornig auf Herakles, doch als dieser ihr erklärte, dass Eurystheus ihm diese Aufgabe zugetragen hatte und damit die Verantwortung über seine Tat trug, ließ Artemis ihn weiter ziehen.

     

    Herakles und der Erymanthische Eber

    Der Erymanthische Eber war ein Nachkomme der Wildsau Phaia und entstammt damit dem Geschlecht der Echidna, der Mutter aller Monster ab. Ganz nach seiner monströsen Abstammung war der Eber von Zerstörungswut geprägt und verwüstete die Felder des Berges Erymanthos, auf dem er hauste. Eurystheus trug Herakles auf, das Ungetüm zu fangen und an den Hof zu bringen. Er scheuchte den wilden Eber aus dem Dickicht des Waldes heraus und trieb ihn auf die schneebedeckten Felder des Gebirges. Als der Eber ermüdete, fing Herakles ihn mit einer Schlinge ein und brachte ihn nach Mykene.

     

    Herakles und die Rinderstelle des Augias

    Augias war der reiche König von Elis, der Landschaft westlich der Peleponnes. Herakles bekam von seinem Vetter Eurystheus die Aufgabe, die Rinderställe des Königs, welche seit Jahren nicht gesäubert waren, innerhalb eines Tages auszumisten. Augias versprach ihm ein Zehntel seiner Rinder, sollte er die Aufgabe schaffen. Aufgrund des geringen Zeitumfangs sah sich Herakles gezwungen, etwas kreativ bei der Säuberung vorzugehen. Er durchbrach die Wälle und Mauern, welche die Ställe umgaben, und leitete die nahe liegenden Flüsse Alpheios und Menios um, sodass diese durch die Ställe flossen und den Unrat beseitigten. Augias verschmähte jedoch Herakles seinen Lohn. Als ihr Streit vor Gericht ausgetragen wurde und Herakles den Prozess gewann, ließ Augias ihn aus seinem Land vertreiben. Später kehrte Herakles nach Elias zurück, tötete Augias und übergab das Reich dessen Sohn Phyleus. Zur Feier des Sieges wurden dort erstmalig die Olympischen Spiele ausgetragen.

     

    Herakles gegen die Stymphalischen Vögel

    Am See Stymphalos hatte sich ein großer Vogelschwarm im Schilf zum Nisten niedergelassen. Doch die kranichgroßen Vögel waren für das Vieh und die Menschen von Arkadien eine Plage, denn sie besaßen eiserne Schnäbel und Klauen, mit denen sie selbst schwere Rüstungen durchdringen konnten. Zusätzlich konnten sie ihre metallenen Federn wie Pfeile auf ihre Beute verschießen. Herakles bekam die Aufgabe, die Stymphalischen Vögel zu vertreiben. Doch weil er ihnen so zahlmäßig unterlegen war, kam die Göttin Athene und schenkte ihm zwei Klappern, die von Hephaistos geschmiedet waren. Als Herakles die Klappern aufeinander schlug, schreckte der Lärm die Vögel aus ihrem Unterschlupf, sodass er diese mit Pfeil und Bogen erlegen konnte. Nachdem die meisten Vögel tot waren, floh der restliche Schwarm und ließ sich auf der Insel Aretias nieder, wo sie später im Zuge der Argonautensage wieder verjagt wurden.

     

    Herakles und der kretische Stier

    Auf der Insel Kreta bat Minos dem Gott Poseidon um Hilfe, den Streit mit seinen Brüdern zu klären und Minos als rechtmäßigen König von Kreta auszurufen. Dafür versprach er dem Gott zu opfern, was auch immer aus dem Meer emporstiege. Poseidon schickte daraufhin einen anmutigen weißen Stier aus den Wellen hinauf. König Minos war jedoch so angetan von dem prachtvollen Tier, dass er ihn nicht opferte, sondern seiner eigenen Herde zuführte. Poseidon, zornig von dem Verrat, ließ den Stier der Raserei verfallen. Als Eurystheus dies zu Ohren kam, schickte er Herakles nach Kreta, um den Stier einzufangen und nach Mykene zu bringen. Der Halbgott trat zu dem Stier, welcher alles in seinem Weg verwüstete. Mit einem Sprung setzte Herakles sich auf dessen Rücken und band eine Kette um seine Hörner. Da kein Schiff ihn mit einem rasenden Stier aufnahm, beschloss Herakles auf dem Rücken des Stiers über das Meer zurückzuschwimmen. In Mykene angekommen, präsentierte er den nun zahmen Stier.

     

    Herakles und die Rosse des Diomedes

    Die vier Pferdebestien Dinus, Lampus, Podargus und Xanthus gehörten Diomedes, dem König der Bistonen. Doch anders als gewöhnliche Pferde waren sie wild, stark und ungestüm ... und sie fraßen nur Menschenfleisch. Mit einer eisernen Kette mussten sie an ihrer Futterkrippe befestigt werden. Fremde, welche in Diomedes Reich eindrangen, wurden den Pferden zum Fraß vorgeworfen. Als Herakles den Auftrag bekam, die Pferde zu zähmen und nach Mykene zu bringen, warf er König Diomedes ihnen zum Fraß vor. Durch dieses Mahl wurden die Pferde gefügig und Herakles machte sich mit ihnen auf den Rückweg. Doch die Bistonen verfolgten ihn und wollten Rache für ihren ermordeten König üben. Herakles übergab die Pferde seinem Begleiter Abderos, dem Sohn des Hermes. Doch als Herakles fortging, um die Bistonen in die Flucht zu schlagen, überkam erneut der Hunger den Pferden und so fraßen sie Abderos kurzerhand auf. Um seinen getöteten Freund zu ehren, gründete er die Stadt Abdera. In Mykene weihte Eurystheus die Pferde der Hera.

     

    Herakles und der Gürtel der Hyppolite

    Admete, Eurystheus Tochter wünschte sich den Gürtel der Amazonenkönigin Hyppolite. Um ihr den Wunsch zu erfüllen, entsandte Eurystheus den Halbgott Herakles, um diesen zu beschaffen. Die Amazonen waren ein kriegerischer Stamm von Frauen, welcher in Pontos lebte. Der Gürtel war ein Abzeichen, welche die Königin von ihrem Vater Ares, dem Gott des Krieges, erhalten hatte. Ehrfürchtig vor dem kriegerischen Wesen der Amazonen, zog Herakles mit einer ganzen Schar aus freiwilligen Kriegsgenossen nach Pontos. Doch wider Erwarten waren die Amazonen ihnen freundlich gesinnt. Hyppolite war sogar bereit, Herakles den Gürtel zu schenken, da auch sie von dessen Heldentaten vernommen hatte. Doch die rachsüchtige Hera säte als Amazone verkleidet Zwietracht im Lager und verbreitete die Lüge Herakles wollte Hyppolite stehlen. Daraufhin kam es zum Kampf, woraufhin Herakles Hyppolite tötete und ihr den Gürtel abnahm. In einer anderen Überlieferung nahm Herakles die Amazonenführerin Melanippe gefangen und Hyppolite übergab ihm den Gürtel im Austausch für ihre gefangene Schwester.

     

    Herakles und die Rinder des Riesen Geryones

    Geryones war gefürchtet unter den Riesen, besaß er doch ganze drei Köpfe und jeweils sechs Hände und Beine. Auch drei riesige Söhne hatte er, wovon jeder ein zahlreiches Heer von Kriegern befehligte. Geryones hauste auf der Insel Erythia zusammen mit seiner Herde von stattlichen braunroten Rindern. Eben jene sollte Herakles vom Riesen stehlen. Als der Halbgott in Erythia ankam, tötete er den zweiköpfigen Hund Orthrus und den Riesen Eurytion, welcher die Herde bewachte. Als Geryones vom Diebstahl seiner Herde erfuhr, forderte er Herakles am Fluss Anthemos zum Zweikampf heraus. Herakles gelang es, den Kampf zu gewinnen, indem er den Riesen mit einem der Giftpfeile traf, welche er zuvor in das Blut der Hydra getaucht hatte.

     

    Herakles und die goldenen Äpfel der Hesperiden

    Für seine vorletzte Aufgabe verlangte Eurystheus von Herakles, drei der goldenen Äpfel der Unsterblichkeit zu stehlen. Der Baum wurde jedoch von vier Hesperiden (Nymphen) und dem Drachen Ladon bewacht. Auf seinen Weg durchquerte Herakles das Kaukasus-Gebirge und befreite den dort festgebundenen Prometheus. Dieser gab ihm den Rat, die Äpfel nicht selbst zu pflücken, sondern diese Aufgabe Atlas dem Vater der Hesperiden zu überlassen. Atlas war dazu verdammt, den Himmel auf seiner Schulter zu tragen und so überzeugte Herakles ihn, die Last für einen Moment abzunehmen, wenn Atlas ihm im Gegenzug die Äpfel besorgte. Müde von seiner Last willigte Atlas gerne ein. Er tötete Lagon und pflückte die Äpfel vom Baum, weigerte sich jedoch anschließend den Himmel wieder auf seine Schultern zu stemmen. Herakles, welcher dies vorausgesehen hatte, stimmte ein, bat Atlas jedoch, ihm den Himmel noch einmal kurz abzunehmen, sodass Herakles sich das Gewicht mit Seilen um seinen Kopf angenehmer bereiten konnte. Als Atlas den Himmel wieder aufnahm, machte sich Herakles jedoch mit den drei Äpfeln von dannen.

     

    Herakles gegen den dreiköpfigen Hund Kerberos

    Erzürnt darüber, dass Herakles alle bisherigen Aufgaben bewältigen und seinen Ruhm mehren konnte, dachte sich Eurystheus für die 12. und letzte Aufgabe eine besonders schwere Tat aus. So sollte Herakles in die Unterwelt selbst eindringen und den dreiköpfigen Hund Kerberos daraus entführen. Hades, der Gott der Unterwelt, erlaubte ihm, den Kerberos mitzunehmen, sofern es Herakles gelang, den Höllenhund ohne Waffen zu besiegen. Mit nichts als einem Brustharnisch und der Löwenhaut stellte sich Herakles dem Ungetüm. Er bekämpfte Kerberos mit bloßen Händen, ehe er ihm am Nacken packte und so lange zudrückte, bis dem Höllenhund die Luft wegblieb und letztendlich ohnmächtig wurde. Gefesselt und auf seine Schultern gepackt, schaffte er Kerberos nach Mykene und legte ihm Eurystheus zu Füßen. Dieser musste sich angesichts der 12 vollbrachten Taten nun endlich geschlagen geben und Herakles aus seinen Diensten entlassen.

     

    Herakles Tod und Aufstieg in den Olymp

    Endlich vom Dienst des Eurystheus befreit, machte sich Herakles auf den Weg nach Kalydon, wo er sich in die Königstochter Deianeira verliebte und diese heiratete. Als die beiden den Fluss Euneos überqueren wollte, bot der Kentaur Nessos an, Herakles Frau auf seinem Rücken über das Wasser zu tragen. In der Mitte des Flusses galoppierte Nessos jedoch davon, da er Deianeira entführen wollte. Mit einem gezielten Pfeil brachte Herakles des Kentauer schnell zum Erliegen. Als Nessos blutend daniederlag, wies er Deianeira an, etwas von seinem Blut einzufangen. Er versprach ihr, dass ein Gewand mit seinem Blut getränkt, Herakles Liebe für immer an sie binden würde. Als sich Jahre später Herakles der schönen Iole zuwandte, führte Deianeira den Rat aus und tränkte ein Gewand mit dem Blute Nessos. Als Herakles das Nessoshemd anzog, brannte es wie Feuer auf seiner Haut und konnte nicht mehr davon gelöst werden. Als Deianeira sah, was sie ihrem Gatten angetan hatte, tötete sie sich selbst vor Kummer. Um seinen Qualen ein Ende zu bereiten, ließ Herakles auf dem Berg Oite einen Scheiterhaufen errichten. Als die Flammen ihm umschlungen, trug eine Wolke ihn in den Olymp, wo Herakles die Unsterblichkeit erlangte.

    Kathleen Miller
    Autorin

    Schon immer hat mich die Welt des Übernatürlichen interessiert. Erst habe ich nur Fantasy-Bücher gelesen, heute bin ich Bloggerin und angehende Autorin. Mit meinem Blog möchte ich dich weg vom Alltag und zurück in die Welt der Bücher, Götter und Fabelwesen führen. Denn solange wir noch an der Fantasie festhalten, solange besteht die Möglichkeiten, dass Drachen vielleicht doch existieren.

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